Vereine & Verbände Ausgabe 05/2025 Amtliches Mitteilungsblatt Wenzenbach 53 Frau U: karin rangwich, von der Bücherei, die meine persönliche situation sehr gut kannte, hat mich darauf aufmerksam gemacht. Frau D: ich habe mit Ute Berrey, die bereits Mitglied ist, über meine Handy- und Pc-Probleme gesprochen. sie gab mir den tipp mit der naHi. Welche Art von Unterstützung haben Sie durch die NaHi erhalten? Frau U: oh, die Palette war groß. ich habe bereits vieles in anspruch genommen, wie z.B. Fahrten zum einkaufen, zum arzt, zum Wertstoffhof und vor allem bei Pc-Problemen. außerdem habe ich auch schon den reparatur-treff mit meiner nähmaschine besucht. Dort machte ich die überaus positive Beobachtung, dass die reparateure sich viel Zeit für den einzelnen nehmen und auf die Bedürfnisse eingehen. Frau D: computer- und laptophilfe beim Umgang mit neuen Programmen für mich und meiner tochter Wie hat die erhaltene Hilfe Ihren Alltag beeinflusst oder erleichtert? Frau U: Dadurch bekomme ich sicherheit, um bei aktuellen Problemen eine ansprechperson zu finden, die mir behilflich ist. Frau D: als alleinerziehende habe ich mir die kompetente Hilfe sicherheit gegeben und nebenbei habe ich noch Geld gespart, denn für die geduldige einweisung gibt es wenig Möglichkeiten. Wie würden Sie die Beziehung zu den Helferinnen und Helfern beschreiben? Frau U: Bis jetzt habe ich nur Hilfsbereitschaft und entgegenkommen erlebt. also lauter nette Helfer – besser geht nicht. Frau D: Der Umgang ist direkt freundschaftlich, kompetent und sehr zuverlässig Wie empfinden Sie die Qualität und Zuverlässigkeit der erbrachten Hilfeleistungen? Frau U: sehr gut. ich habe keinerlei Beanstandungen! Frau D: einwandfrei. Da wird nichts versprochen was nicht gehalten werden kann. Gibt es zusätzliche Unterstützungsangebote, die Sie sich wünschen würden? Frau D: es wäre super, wenn von Fall zu Fall jemand zum rasenmähen käme. Würden Sie anderen in ähnlichen Situationen empfehlen, die NaHi zu nutzen? Wenn ja, warum? Frau U: Unbedingt! kann ich nur jedem Mitbürger empfehlen, der Hilfe benötigt. Die Möglichkeiten der Hilfen sind im Flyer bzw. auf der internetseite gut beschrieben. Unbürokratisch und hilfsbereit. Frau D: Ja, würde ich sehr gerne weiterempfehlen, denn, wie gesagt, bisher nur gute erfahrungen. Die über 1000 einsatzstunden unserer Helferinnen resultieren aus solchen oder ähnlichen einsätzen. Manchmal dauert es nur 30 Minuten – kann aber schnell mehr werden. Die arten unserer Hilfeleistungen sind, wie im internet (https://www.nachbarschaftshilfe-wenzenbach.de/) angegeben kleine technische Hilfe - Pc, telefon, tV n Zeitweilige Unterstützung einer Person, deren regelmäßige n Hilfe für einige Zeit ausfällt Hilfe beim aufbau eines Möbels n transport eines Möbels im Haus bzw. Wohnung n Fahrten zum arzt / Physio / einkauf n Besuche machen, Gespräche führen n Hilfe im Haushalt bei krankheit / krankenhausaufenthalt n eines Partners kleine Hilfen im Garten (z.B. rasenmähen bei einem krank- n heitsfall) nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung n Handyberatung n kleintierbetreuung n etc. n Fazit: Wenn Sie Hilfe benötigen – anrufen unter 09407 812 1800 als Pfadfinder sind wir in der Pfarrgemeinde aktiv. inzwischen bereiten wir seit Jahrzehnten das osterfeuer vor. in der osternacht stehen wir am kirchenvorplatz und schlichten Holz für das Feuer auf. Wenn allmählich die kirchenbesucher eintrudeln, sind wir schon eine stunde auf den Beinen und haben ein einladendes osterfeuerfeuer mit dem „Friedenslicht aus Bethlehem“ entzündet, woran die osterkerze ebenfalls entzündet wird. Mit dem licht das sie ausstrahlt, wollen wir an die auferstehung Jesu christi erinnern. nach dem entzünden der osterkerze ziehen die kirchenbesucher und wir, die Pfadfinder, in die kirche zum festliche ostergottesdienst ein. rundherum hat sich über die Jahre eine schöne tradition entwickelt, auf die wir uns jedes Jahr freuen. Foto: Bastian Beck Gut Pfad Pfadfinder Wenzenbach pfadfinder-wenzenbach.de e-mail: mail@pfadfinder-wenzenbach.de Pfadfinder entzünden das Osterfeuer Nach einem „PC-Absturz“ können wir oft helfen FOTOS: HANS-PETER SEMMLER
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