Mitteilungsblatt der Gemeinde Wenzenbach

AuS der geMeinde Ausgabe 05/2025 Amtliches Mitteilungsblatt Wenzenbach 26 am 08. Mai 2025 traf sich eine Gruppe interessierter, um sich über die kindheit und Jugendzeit imWenzenbach in den 1950er Jahren auszutauschen. in den beiden Volksschulen in irlbach (neben der heutigen Grundschule) und Wenzenbach (heutige Grundschule) wurden mindestens zwei Jahrgangstufen gemeinsam in einem klassenzimmer unterrichtet. auch in Hauzenstein war eine schule. es gab manches erlebnis mit den lehrkräften zu erzählen und die eine oder andere anekdote über die Herren Pfarrer, die auch unterrichteten. Die Bestrafungen waren zum teil sehr schmerzhaft, oft auch ungerecht. es gab damals noch stockschläge, tatzen, auch auf die Hände. nach der schule ging es in lehre, ausbildung oder studium. Bei manchen wurde über den Beruf von den eltern entschieden, je nachdem, was der Familie notwendig oder sinnvoll erschien, manche durften selbst entscheiden, welchen Beruf sie erlernen wollten. Bei anderen hing die Wahl davon ab, wie gut die ausbildungsstätte mit dem Bus oder Zug erreichbar war. Die Gespräche verliefen sehr angeregt und es gab immer wieder etwas zu lachen. Herr Hans Graml brachte einen Materialnachweis mit, den sein Großvater im Jahr 1947 beibringen musste, um sein Haus bauen zu dürfen. Gibt es eine Person, die etwas darüber weiß, wie in dieser Zeit die Bedingungen für den Hausbau aussahen oder vielleicht ähnliche Dokumente hat? Dann bitte bei Herrn Graml oder bei Frau Meilhamer melden. Vielen Dank. Das nächste treffen mit der ortsheimatpflegerin zum gleichen themenfeld findet am 26. Juni 2025, 17.30 bis 19.00 Uhr im sitzungssaal des rathauses statt. Gabriele Meilhamer, tel.: 0152 032 53 456, e-Mail: ortsheimatpflege@wenzenbach.de Die Ortsheimatpflegerin berichtet Wenzenbach Dank einer spende der sparda-Bank Wenzenbach in Höhe von 300 euro kann sich die Johanniter-kinderkrippe „Zaubergarten“ über ein Highlight im krippengarten freuen – ein Weidentipi. auch die raiffeisenbank und die sparkasse Wenzenbach haben das Projekt bereits unterstützt. Die spende der sparda-Bank wurde durch das engagement des elternbeirats initiiert und auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit den zusätzlichen Zuwendungen der drei örtlichen Banken steht nun ausreichend Budget zur Verfügung, um ein Weidentipi für den Garten der Johanniter-kinderkrippe anzuschaffen. Die kinder und das gesamte einrichtungs-team freuen sich schon darauf, das neue spielobjekt bald einzuweihen. Die Johanniter in Ostbayern Der regionalverband ostbayern ist teil der Johanniter-UnfallHilfe. Mit über 1900 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an mehreren standorten und einrichtungen bieten die Johanniter zahlreiche soziale Dienstleistungen für die Menschen in der region. Mit kinder- und Jugendbetreuung, Hausnotruf, ambulanter Pflege, Menüservice, ausbildung in erster Hilfe, Patienten-Fahrdienst, rettungsdienst, tagespflege und vielen weiteren angeboten sind die Johanniter in ostbayern für die Menschen da. Dazu betreiben die Johanniter das inklusionshotel inclUDio in regensburg und sind mit dem Johannes-Hospiz in Pentling und dem Bruder-Gerhard-Hospiz in schwandorf auch in der Hospizarbeit tätig. insgesamt 600 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer engagieren sich in den sechs Johanniter-ortsverbänden in Großköllnbach, kelheim, landshut, regensburg, schwandorf und schwarzenfeld im rettungsdienst, im sanitätsdienst, in der krisenintervention, in den rettungshundestaffeln, bei den Hunden im therapieeinsatz, in der Johanniter-Jugend und vielen weiteren einsatzgebieten für die Menschen. Spenden ermöglichen Weidentipi für die Johanniter-Kinderkrippe „Zaubergarten“ Auch Sparda-Bank Wenzenbach unterstützt Johanniter-Kinderkrippe V.l.n.r.: Jessica Heard (Elternbeiratsmitglied), Melissa Lechner (Einrichtungsleitung), Nicole Wolf (Elternbeiratsmitglied) FotonacHWeis: lUisa HeinDl

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