Kirche & SoziAleS Ausgabe 06/2024 Amtliches Mitteilungsblatt Wenzenbach 18 Die Wenzenbacher Minis verbrachten Anfang März ein Wochenende im Bildungshaus Kloster Ensdorf. Am Freitag ging es um 16.00 Uhr los und wir fuhren mit Fahrgemeinschaften nach Ensdorf. Die Zimmer wurden verteilt, die Betten bezogen und dann wartete auch schon das Abendessen auf die hungrige Ministrantenschar. Im Anschluss ging es in die erste Gruppeneinheit, in der die Regeln für Wochenende gemeinsam festgelegt wurden. Nach viel Theorie braucht es auch Bewegung und so wurde Zeitungsschlagen zum Kennenlernen, gefolgt von Hi-Ha-Ho und Stühlekippen gespielt. Ab 21.00 Uhr hatten wir Freizeit, die wir mit Tischtennis, Tischkicker und verschiedenen Spielen verbrachten. Um 22.00 Uhr war Nachtruhe, damit wir fit sind für den kommenden Tag. Am Samstag gab es um 8.15 Uhr Frühstück für unsere müden Minis. Danach trafen wir uns im Gruppenraum, um einen Stärkenschmetterling zu gestalten, mit Dingen, die wir gut können, damit wir die auch in schweren Zeiten nicht vergessen. Um 10.00 Uhr haben wir den Niederseilgarten vom Bildungshaus unsicher gemacht und unsere Gruppengemeinschaft, unseren Zusammenhalt und unser Gleichgewicht unter Beweis gestellt, was unsere Ministrantengruppe ganz wunderbar gemeistert hat. Mit hungrigen Bäuchen gings zum Mittagessen. Danach hatten wir Mittagsfreizeit bis 14.30 Uhr. Hierbei haben wir Fußball, Tischtennis und Tischkicker gespielt, die Sonne genossen oder Schlafmangel der vergangenen Nacht aufgeholt. Um 14.30 Uhr gings weiter mit einer Gruppeneinheit im Freien. Bevor die Mädels gegen die Jungs ein Hüpfsackrennen bestritten (und die Mädels gewannen), spielten wir Manni Maulwurf und Frieda Fridolin zumwarm und wach werden. Im Anschluss ging es wieder nach drinnen zum Theorieteil des Ablaufes der heiligen Messe. Hierbei brauchten wir sehr lang und einige Pausen, da es wirklich nicht leicht ist, die ganzen Begriffe, Fremdwörter und Abläufe richtig zu zuordnen. Aber nach einiger Zeit haben wir auch das gut geschafft. Nach einer kurzen Pause spielten wir Fan und Stadt-Land-Mini, bei dem ebenfalls die Mädels siegten. Bei so viel Arbeit freuten wir uns auf unser wohl verdientes Abendessen. Gleich danach gings weiter in der Abendeinheit mit dem Eisschollenspiel, dem Tower of Power, dem Bergsteigerspiel, der Reise nach Jerusalem und Tik-Tak-Bumm. Ab 21.00 Uhr hatten wir wieder Freizeit, die wir diesmal mit unserer beliebten Kissenschlacht verbrachten. Auch die Nachtruhe rückte immer näher und so lagen wir wieder (fast) alle um 22.00 Uhr in unseren Betten. Der Sonntag kam mal wieder zu schnell… Trotzdem darf natürlich ein gutes Frühstück auch am Abreisetag nicht fehlen. Die Zimmer wurden geräumt, das Bett abgezogen, der Müll getrennt und gekehrt. Wir besuchten den Gottesdienst in der Pfarrkirche in Ensdorf und wurden gelobt, dass die Mädels so schöne FlechtMiniwochenende in Ensdorf
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