Mitteilungsblatt der Gemeinde Wenzenbach

am letzten tag der Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit kam Herr Fischer, Klimaschutzmanager der Gemeinde Wenzenbach an unsere Schule. Er erklärte den Kindern, was mit Nachhaltigkeit gemeint ist. Sehr anschaulich zeigte er den Kindern mittels Schaubilder, was passiert, wenn aus einem Wald mehr Bäume entnommen werden als natürlich nachwachsen. Nach kurzer Zeit können dann keine Bäume mehr gefällt werden. dann stellte Herr Fischer den Kindern Hans Carl von Carlowitz (1645-1714) vor, der als wesentlicher Schöpfer des Nachhaltigkeitsbegriffs in der Forstwirtschaft gilt. auch hier wurde den Kindern eindrucksvoll dargestellt, dass das System funktioniert, wenn man einem Kreislauf nicht mehr entnimmt, als natürlich neu entsteht. im anschluss durften die Kinder noch Fragen stellen und von ihren Erfahrungen berichten. Man merkte an der anzahl der Meldungen, dass das thema bei den Kindern auf großes interesse stieß. Vielen dank an Herrn Fischer für den eindrucksvollen Vortrag! Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? Aus der gemeinde Ausgabe 11/2023 Amtliches Mitteilungsblatt Wenzenbach 25 am dienstag, 17.10.23, durften alle Klassen der Grundschule irlbach einen abwechslungsreichen Bewegungsparcours durchlaufen. die Kinder konnten eine hohe rutsche von der Sprossenwand hinunterrutschen, über einen Schwebebalken und Bänke balancieren, über einen Barren klettern, von einem hohen Kasten in eine Weichbodenmatte springen und zu guter letzt wie tarzan an Seilen hin und herschwingen. die Kinder hatten großen Spaß und waren mit Feuereifer bei der Sache. Bewegungsparcours im rahmen der Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit bekamen die zweiten Klassen Besuch von Frau Hausmann-Balk. Sie erklärte den Kindern, welche Körperhaltung gut ist, wenn man zum Beispiel vor der Klasse ein Gedicht aufsagt. Sie machte den Kindern verschiedene Haltungen vor und die Schülerinnen und Schüler erkannten sehr schnell, welche Haltungen gut bzw. schlecht sind. auch durften einige Kinder vor der Klasse verschiedene rollen spielen. im anschluss machte die ganze Klasse Übungen, um zu einer guten Haltung zu gelangen. die Kinder dehnten sich, pflückten Äpfel, ließen sich locker nach vorne fallen, um sich dann wie eine Marionette langsam aufzurichten. im anschluss erklärte Frau Hausmann-Balk den Kindern noch, wie das Sprechen eigentlich funktioniert. Mittels praktischer Beispiele erfuhren die Kinder, warum lippen, Zunge, Zähne und Kiefer zum Sprechen nötig sind. am Ende bekamen die Kinder ein arbeitsblatt, auf dem nochmal erläutert wurde, was gut bzw. schlecht für die Stimme ist. Eine Woche später lernten wir ein Herbstgedicht. Beim Erlernen und aufsagen wandten wir gleich die tipps erfolgreich an. Haltung und Sprechen

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