Aus der gemeinde Ausgabe 05/2022 Amtliches Mitteilungsblatt Wenzenbach die Kinder des Johanniter-Kinderhorts „räuberhöhle“ in Wenzenbach haben im ferienhort Grundlagen für ein nachhaltiges Bewusstsein kennengelernt. unter demMotto „umwelt, wir schützen dich“ haben die Kinder innerhalb der osterferien einiges gelernt, was zu einem nachhaltigeren Miteinander beiträgt. zum Beispiel, dass Müll durch das sogenannte „upcycling“ eine neue Verwendung finden kann. So stellten die Kinder aus recyclingmaterialien wie dosen Stiftehalter her, oder aus Socken Sockenpuppen. durch diese kreative aufgabe zeigte das team des Kinderhortes, wie Gebrauchsgegenstände und Spielzeuge selbst hergestellt werden können. auch eine aufräumaktion war teil des ferienprogramms, bei der die Kinder in der umgebung verteilten Müll aufsammelten, und im anschluss fachgerecht entsorgten. zum abschluss besuchten die Kinder der „räuberhöhle“ das haus für umwelt, Bildung, innovation und nachhaltigkeit „ruBina“. dort lernten sie, wie sich ihr eigenes Verhalten daheim, bei der Wahl des fortbewegungsmittels und bei der ernährung auf die umwelt auswirkt. außerdem informierten sie sich darüber, wie sie durch eine nachhaltige Bepflanzung ihres Gemüseackers im hort ressourcen schonen können. Weitere informationen zum Johanniter-Kinderhort „räuberhöhle“ in Wenzenbach erhalten Sie bei einrichtungsleitung Magda-lena deutzer unter 09407/9578833. Bild: MaGda-lena deutzer „Räuberhöhle“ will die Umwelt schützen Die Hortkinder beschäftigen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit am Montag, 04.04.2022 trafen sich die 4. Klassen mit unserem hausmeister herrn Karl am Sportplatz. Mitgebracht hatte er ein großes einsatzfahrzeug der freiwilligen feuerwehr Wenzenbach. Mit diesem erklärte er den Kindern im rahmen der Verkehrserziehung eindrucksvoll den toten Winkel. der tote Winkel ist eine der größten Gefahren für radfahrer und fußgänger im Straßenverkehr. deshalb durfte jeder Schüler im führerhaus Platz nehmen und unter der anleitung von herrn Karl seine Mitschülern im Spiegel in verschiedenen Positionen rund um das fahrzeug betrachten. dabei konnte er anschaulich feststellen, dass nur derjenige gesehen wird, der sich außerhalb des toten Winkels befindet. auch gab herr Karl den Klassen folgenden, sicherlich sehr hilfreichen tipp mit auf den Weg: „nur wenn du (im Spiegel) die augen des fahrers sehen kannst, kann er dich auch sehen.“ herzlichen dank für diesen informativen und kurzweiligen Vormittag. alle fühlen sich jetzt für den Straßenverkehr und die kommende fahrradprüfung besser gerüstet! Bild: eVa WäChter, BarBara haMMer Achtung, toter Winkel! 21
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