Aus der gemeinde 10 Pentlinger Mitteilungsblatt Ausgabe 09/2025 Das restaurierte Pfarrheim in Hohenbebraching wurde von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gesegnet. Es steht nun allen kirchlichen Vereinen und Gruppierungen für ihre pfarrlichen Zwecke wieder zur Verfügung. Mit dem Abbruch des um 1785 erbauten ehemaligen Pfarrheims und der damit verbundenen zeitgleichen Wiedereinstellung wurde am 12. Dezember 2008 begonnen, als Pfarrer Andreas Giehrl noch in Hohengebraching wirkte. Die Bausumme sollte um ein Vielfaches höher werden als 2008 geschätzt. Im April 2021 stellte Pfarrer Stefan Haimerl einen Zuschussantrag an die Gemeinde. Er berief sich auf eine Summe von 1,2 Millionen Euro, begründet durch Preissteigerungen und umfangreiche archäologische Arbeiten die das Archtitekturbüro Blasch errechnet hat. Am 14. November 2013 wurde ein Bauantrag zur Errichtung bei der Gemeinde gestellt, am 20. Februar 2020 wurde erneut die Genehmigung zumWiederaufbau bekannt gegeben. Pfarrer Bernhard Reber begrüßte Bischof Dr. Rudof Voderholzer innerhalb der letzten neun Monate nun zum dritten Male in der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting. Pfarrer Reber betonte: „Die „Ewigkeitsbaustelle“ sei abgeschlossen. Alle haben gut gearbeitet, darum steht ein Schmuckkästchen wieder da, wo es einst gebaut wurde. Auch für Architektin KarinWeiherer-Mulzer (Diözese) und Pfarrsekretärin Elisabeth Brandl war es eine arbeitsintensive Zeit. Pfarrer Reber hob hervor, dass die Pfarrangehörigen nie aufgaben. Ein Neubau wäre schneller gewesen als der Wiederaufbau. BischofVoderholzer segnet neues Pfarrheim in Hohengebraching anzeige
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