Die erwartete Zusage der Neudorfer Kameraden ließ jedoch etwas auf sich warten. Das Quartett musste bei zwei Aufgaben unter Beweis stellen, dass sie es auch ernst meinen. Sie mussten mit einemGebilde aus einem Verteiler mit drei Ausgängen und einem daran angebrachten B-Schlauch (5m) an dem ein weiteres Strahlrohr befestigt war einen Luftballon zum Platzen bringen. Das Kuppeln einer Saugleitung folgte. Was Feuerwehrroutine ist, war etwas schwierig, denn die Coronamasken wurden für die Augen genutzt, sodass die vier im Blindflug kuppelten und die Sicherungsleinen anbrachten. Dann waren Schirmherrin Dagmar Schmidl und Bürgermeisterin Barbara Wilhelm ebenfalls gefordert. Ein Brett mit vier ½ Liter fassenden Trinkgefäßen mussten sie langsam kippen, während die vier Pedenten sie austranken. Als alle Aufgaben bravourös gemeistert waren, blieb Schiller und Kommandant Robert Weinzierl nichts anderes überig, als die Patenschaft beim Fest zuzusagen. Im Braunstadl wurde die Patenschaft gefeiert. BeRicht und Fotos: J. edeR Vereine und ArBeitskreise 28 Pentlinger Mitteilungsblatt ausgabe 05/2024 anzeige
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