Aus der gemeinde 12 Pentlinger Mitteilungsblatt Ausgabe 12/2023 Die Feuerwehr Sinzing kam am Samstag um 14 Uhr zum Patenbitten zur Feuerwehr Pentling. Das Bitten um die Übernahme der Patenschaft fand dann vor dem Feuerwehrgerätehaus statt. Erst nach dem Lösen mehrerer Aufgaben und dem Knien auf einem angespitzten Holzscheitel aus Nußbaumholz, dass Peter Liebl angefertigt hatte, erbarmte sich die Pentlinger Wehr und nahm den Patenantrag vom 31. Mai bis 2. Juni für das 150jährige Gründungsfest an. Das Holz stammt aus dem Garten des landwirtschaftlichen Anwesens Georg Mundigl. Empfangen wurden die Floriansjünger von der anderen Donauseite am Parkplatz des V-Marktes. Die Pentlinger marschierten mit erster Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und dem dritten Bürgermeister Franz Geiselhöringer an der Spitze und ihrer Fahnenmutter Regina Brenner sowie den neuen Festdamen zusammen mit der Führungsspitze des neuen Patenvereins unter den Klängen der Aufhausener Kapelle „De Junga“. Zur Freude aller waren auch Ehrenbürger Sepp Sperrer und Ehrenkreisbrandinspektor Theo Gruschka Gäste des Patenbittens. Am Gerätehaus angekommen wurden sie vom ersten Vorsitzende der Feuerwehr Pentling Florian Brenner mit seinem Stellvertreter Thomas Beras begrüßt. „Wir waren von der Anfrage überrascht. Wir sehen uns sehr oft bei Einsätzen auf der BAB A3.“ Im Jahr 2022 gab es bisher 43 gemeinsame Einsätze, unter den Einsatzkräften herrscht eine Freundschaft. Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und Sinzings Bürgermeister Patrick Großmann würdigten die jahrzehntelange Verbundenheit beider Feuerwehren. Kreisbrandmeister und Kommandant Hans Hopfensperger verdeutlichte, dass die Donau nicht trennt. Sie verbindet mittels Brücke und Fähre. „Viele Einsatzstunden haben die Wehren bei Wind und Wetter zusammen verbracht, so lasst uns im kommenden Jahr weitere schöne Stunden bei euch verbringen.“ Sinzings erster Kommandant Martin Brix bringt es kniend zuFeuerwehr Pentling nimmt Sinzinger Antrag an anzeige anzeige
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