mit flotter Marschmusik durch Matting. Beim Festgottesdienst erinnerte Pfarrer Reber an die Männer und Frauen, die ihre Kraft und Zeit bei der Feuerwehr zum Wohle der Mitmenschen eingesetzt haben. Hier in Matting seien das nicht nur der Kampf gegen das Feuer, sondern auch gegen das Hochwasser sowie technische Hilfeleistungen vielfältiger Art. Im Anschluss segnete Pfarrer Bernhard Reber die restaurierte Fahne, die 1972 zum 100-jährigen Bestehen ihren kirchlichen Segen erhalten hatte und die neuen Fahnenbänder. Nach der Messe sprach Kommandant und Festleiter Wolfgang Heigl das erste Grußwort. „Zukunft und Tradition bedeutet nicht nur, das Gute zu bewahren und zu erhalten, sondern auch, sich dem Zukünftigen und Neuem zu stellen“, betonte Wolfgang Heigl. Die sei in Vergangenheit mit großem Erfolg praktiziert worden. So sei es gelungen, eine Feuerwehr zu schaffen, die bis heute nichts von ihrer Schlagkraft eingebüßt habe. Schirmherrin Barbara Wilhelm betonte, dass der ehrenamtliche Dienst der Feuerwehrleute besonders lobenswert sei, denn sie leisten ihn unter Einsatz des eigenen Lebens, um jedem Menschen in Not, ohne Ansehen seiner Person, zu helfen. Mit größter Einsatzbereitschaft eignen sich die Männer und Frauen der Feuerwehr dafür das Wissen und die praktische Handhabung der Gerätschaften an, stellen ihr Können in vielen Prüfungen unter Beweis und wenden es im Ernstfall erfolgreich an. Es sei sehr erfreulich, dass sich viele Mattinger Jugendliche stark in ihrer Wehr engagieren und somit das weitere Bestehen sicherstellen. Auch im Mattinger Dorfleben ist die Feuerwehr ein fester, nicht wegzudenkender Bestandteil, der das gesellschaftliche Leben maßgeblich mitgestaltet und bereichert. Aus der gemeinde 6 Pentlinger Mitteilungsblatt Ausgabe 06/2023 Schirmherrin Barbara Wilhelm, 1. Vorstand Martin Dietz, 1. Kommandant Wolfgang Heigl Festbraut Simone Heigl Festmutter Sandra Eisvogel Die Festdamen
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