Pentlinger Mitteilungsblatt
23 Pentlinger Mitteilungsblatt ausgabe 07/2019 Vereine und arbeitskreise Drei Aufstiege des TSV Großberg Die C1-Jugend des TSV Großberg steigt in die Bezirksoberliga auf. Souverän besiegten sie beim Relegationsspiel den SV Do- naustauf. Das Hinspiel auf Großbergs Höhen haben die Berg- ler Buammit 8:0 gewonnen, das Rückspiel in Donaustauf mit 1:8. In beiden Partien waren die Großberger Kicker feldüber- legen. Es war ein Aufstiegsjahr für den TSV. Die Erste Mann- schaft ist jetzt Kreisligist. Die B1 Jugend, eine Spielgemeinschaft mit ESV 1927 Regensburg, ebenfalls. Die D1-Jugend hielt die Klasse in der BOL. Meister wurden auch die E1-Junioren. Die beiden Jugendleiter Enoch Lemcke und Marco Horn sind stolz auf ihre Teams. Das Präsidium des Ver- eins Jan Brucker, Manfred Mayer und Robert Steinbach kann auf eines der erfolgreichsten Jahre des TSV zurückblicken. bericht: joSeF eder, Foto: Yvonne horn Walter Röhrls Lehrmeister in Graßlfing Viele Besucher kamen zum 37. Internationalen Treffen der Steyr Puchfreunde zummehrmaligen Deutschen Bergmeister Heinz Liedl nach Graßlfing. Das Werkstattgelände des Meis- ters auf zwei und vier Rädern ist und bleibt das Mekka für die Freunde der kleinen roten Göttin aus Österreich. Italiener, Schweizer, Österreicher sowie Fans aus allen deutschen Bun- desländern waren gekommen. Am Freitag fand eine kleine Ausfahrt der kleinen PS-starken Boliden statt. Bei den Rennen auf den Parcours waren sie tie- fer gelegt ausgestattet mit stabiler Federung, sodass nur die härtesten Piloten mit den Maschinen bestehen konnten. Nicht nur Autos, sondern auch die Zweiräder standen im Mittel- punkt des Interesses. Die Besonderheit des Tages war, das Herbert Marecek vor Ort war. Er war es, der Walter Röhrl zum Rallyesport brachte. Mehr als drei Jahre habe ich ihm zugeredet, dass er diese Rennsportart ausführen solle. Mit diesem Fiat 850 (Foto) be- gann die unvergleichliche Karriere des Mannes, der heute immer noch sehr bekannt ist und denn die Jugend sehr schätzt. In diesem Jahr konnte der „Meister“, wie ihn alle lie- bevoll nennen, aus Termingründen nicht dabei sein. bericht: herbert MAreceK und heinz liedl, Foto: joSeF eder anzeige anzeige Die Mannschaft jubelt
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