Pentlinger Mitteilungsblatt
Zu einem Kleinbrand in einem Waldstück am Mattingerweg wurden die Feuerwehren Graßlfing und Pentling alarmiert. Eine Diensthundeführerin der Diensthundestaffel der Polizei- inspektion Regensburg, sie hat ihren Sitz in Graßlfing, hatte den Brand entdeckt. Das Ausmaß des Brandes betrug circa 1 ½ Quadratmeter. Die erste Brandbekämpfung wurde mittels des Kleinlöschgerätes CAFS durchgeführt. Nach Augenschein der Feuerwehr dürfte es sich vermutlich um zusammengetra- genes Astmaterial gehandelt haben. Nachdem die Erde um den Brandherd abgestochen worden war, löschte die Feuer- wehr, trotz der winterlichen Witterung mit vorherrschenden Minusgraden, alle restlichen Glutnester, die sich im Erdreich und unter dem Haufen befanden, mit Wasser aus dem Tank- löschfahrzeug ab. berIcHt und Foto: JoseF eder aus der Gemeinde 12 Pentlinger Mitteilungsblatt ausgabe 02/2019 Alle Jahre wieder stellt sich nach Weihnachten für viele Fami- lien die Frage: „Wohin mit dem Christbaum“. Für die Bürge- rinnen und Bürger der Gemeinde Pentling ist diese Frage schnell beantwortet: Sie stellen sie einfach an den Straßenrand und verständigen den Abholdienst, bestehend aus Mitgliedern aller vier im Gemeinderat vertretenen Gruppierungen rund um den 3. Bürgermeister Wilhelm Haubner (Grün/Aktive). Gegen eine kleine Spende ist das Problem beseitigt. Auch die- ses Jahr ließ sich das Gemeinderatsteam, bestehend aus Franz Geiselhöringer, Frank Resch, Erwin Skorianz und Bruno Weigt trotz Regen und Schnee nicht abhalten, auf Tour zu gehen. Am Ende war ein riesiger Berg von 70 Weihnachtsbäumen am Grüngutplatz des Wertstoffhofes gesammelt. Und auch der Erlös kann sich sehen lassen. Mit 1.145 Euro wurde zum wie- derholten Male die 1000er-Grenze überschritten. Der Erlös kommt der im Jahre 2000 abgeschobenen Familie Aslanian und drei Familien mit Wachkoma Patienten zugute. WIlHelM HAubner Alte Christbäume für den guten Zweck Feuer imWald bei Minustemperaturen anzeige Appell an alle Hundebesitzer Es häufen sich vermehrt in der Gemeindeverwaltung Beschwerden darüber, dass Hundebesitzer die „Hinter- lassenschaften“ ihres vierbeinigen Freundes ignorieren. Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind ebenso wenig ein „Spielplatz“ für Hunde, genauso wenig sind Bürger- steige und Kinderspielplätze hierfür geeignet. Denken Sie an Senioren mit Gehhilfen, wo sich der Hundekot an den Rollatoren festkleben kann, oder Mütter mit Kin- derwägen. Selbst wenn Fußgänger in die „Hinterlassen- schaften“ treten, ist dies äußerst unangenehm. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass in der Gemeindeverwaltung (Zimmer E.02) kostenlos Hun- dekotbeutel zur Abholung bereit liegen. Bitte handeln Sie im Interesse Ihrer Mitmenschen, der Hund kann nichts dafür. Löscharbeiten des Kleinbrandes am Mattingerweg
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